In knapp einem Monat erscheint Red Dead Redemption 2 für die PlayStation 4 und Xbox One. Ein Grund mehr, weitere Informationen über das epische Spiel zu veröffentlichen.

Heute zeigen wir euch die Tierwelt aus RDR2.

In RDR2 gibt es rund 200 Arten von Tieren, Vögeln und Fischen, die sich je nach Umgebung anders verhalten.


So wandern zum Beispiel Hirsche, Bisons und Gabelböcke in großen Herden durch die Prärie, Rotlache schwimmen entgegen dem Strom des Flusses, Aasfresser sind auf der Suche nach Kadaver, Gänse-Formationsflüge können bestaunt werden, Wölfe lassen sich gerne im Rudel blicken und Opossums stellen sich einfach so mal eben tot um nicht gefressen zu werden.


Aus ausgehöhlten Bäumen kriechen Nagetiere, Grizzlybären sind beeindruckende Tiere und Raubvögel nutzen die Thermik um leichter zu fliegen.


Dies ist nur ein kleiner Teil der Tierwelt, die in Red Dead Redemption 2 beobachtet werden kann.


Dabei darf die Nahrungskette nicht außer acht gelassen werden, denn jeder kann zum Jäger oder zum Gejagten werden.


Kommen wir zum Jagen und Fischen. Damals gab es noch keinen Mc Drive und so musste das Abendessen eben selbst aufgespürt und zubereitet werden. So sind Jagen und Fischen in RDR2 essenzielle Fähigkeiten, um in der Wildnis zu überleben. Mit der Beute sättigt man sich nicht nur, sondern kann dies auch als Einkommensquelle nutzen oder die Materialien für andere Dinge wie bessere Kleidung verwenden.


In zahlreichen Flüssen, Seen und Wasserläufen gibt es eine Unmenge von Fischen, doch sind diese nicht immer einfach zu fangen. Der richtige Köder macht es aus! Zu Land ist das Aufspüren von Tieren nicht immer einfach, denn man muss nicht nur vorsichtig und leise sein, sondern auch auf die Windrichtung achten, denn die Tiere können sehr viel besser riechen als wir Menschen. Beim Jagen ist es außerdem wichtig darauf zu achten, die Beute nicht all zu sehr zu verunstalten. Je weniger Einschusslöcher oder Verletzungen die Beute hat, desto mehr zahlt am Ende der Händler.


Spezialtipp: Nutze Pfeil und Bogen. Erledigte Tiere kann man direkt vor Ort häuten oder zerlegen. Man kann sie aber auch direkt mitnehmen. Nur sollte man die Tiere nicht all zu lange bei sich haben, denn dies lockt Aasfresser an. Gibt man die Beute einem Trapper, kann es sein, dass man als Dank exotische Gegenstände bekommt.

Last but not least geht es um Pferde. Bereits im ersten Red Dead Redemption gab es viele Pferderassen, doch Red Dead Redemption 2 setzt noch einen drauf! Satte 19 Pferderassen mit unterschiedlichen Eigenschaften beherbergt das Spiel. Von Appaloosas und Arabern über Shires bis hin zu Mustangs.


Pferde bekommt man nicht nur in der Wildnis, die dann zugeritten werden müssen, sondern können auch in Ställen gekauft oder einfach mal eben geklaut werden. So wie du dich auf deine Bandenmitglieder verlässt, so muss es auch mit deinem Pferd sein. Daher ist es sehr wichtig, dass du dich um deinen Gaul kümmerst - es pflegst. Striegelst und fütterst du es, wirst du Verbesserungen feststellen, die sich auf die Ausdauer, Leistung und Wendigkeit bemerkbar machen. Und je länger ihr euch schon kennt, desto weniger schreckhaft wird es sein. Natürlich kann man an der Optik des Gauls auch etwas ändern. So gibt es z.B. 59 verschiedene Felle und eine riesige Palette an anpassbaren Sattel- und Zaumzeug wie Hörner, Sättel und Steigbügel.


In Ställen kann man Pferde kaufen, verkaufen und unterbringen. Mit Tonika kann man die Gesundheit und Ausdauer vorübergehend verbessern. Am Sattel können Vögel und kleine Wildtiere angebracht, auf den Rücken größere Tiere abgelegt werden. Spezialtipp: Auf der Suche nach einem Ungarische Halbblut? Suche doch man in den Heartlands nach dieser Rasse.

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